Anna-Sophie, 5HTA 2018/19, Florenz, Italien
Ich verbrachte mein Sommerpraktikum in Florenz, Italien. Dort arbeitete ich als Servicekraft im Café dell‘ Oro, welches ein Restaurant in dem 5-Sterne-Hotel Portrait Firenze ist.
Ich servierte den Gästen regionale Gerichte aus dem Norden Italiens und hatte stets viel Freude dabei. Das Team war außerordentlich nett, offen und hilfsbereit.
Ich konnte nicht nur meine Fachkenntnisse erweitern, sondern darüber hinaus nutzte ich mein Praktikum für einen zwei Monate langen Kultururlaub, da Florenz und die nahe Umgebung unendlich viel zu bieten haben.
Außerdem war es für mich die perfekte Möglichkeit, meine sprachlichen Kenntnisse zu verbessern.
Niklaas, 5HTA 2018/19, Comersee, Italien
Ich habe mich dazu entschieden, mein letztes Praktikum zwischen dem 4. und 5.Jahrgang in Italien zu absolvieren. Ich durfte zwei Monate im 5-Sterne-Hotel Villa Serbelloni am Comersee in der Küche arbeiten und in meiner Zeit dort konnte ich nicht nur meine praktischen Fähigkeiten ausbauen, sondern auch meine Fremdsprachenkenntnisse durch die tägliche Konfrontation mit der Sprache anheben.
Ich hatte viel Spaß bei der Sache und bin froh, nach meinem Auslandspraktikum in Irland im letzten Jahr auch diese Erfahrung gemacht zu haben, welche mir in Zukunft mit Sicherheit Vorteile bringt.
Kerstin, 4 HCSA 2017/18, Côte d’Azur, Frankreich
Ich habe mein Auslandspraktikum im Hotel Ibis Styles Antibes absolviert. Das 4-Sterne-Hotel mit 86 Zimmern liegt ein wenig außerhalb des gleichnamigen Ortes an der Côte d’Azur in Frankreich. Während meines dreimonatigen Praktikums war ich vor allem im Service tätig. Ich konnte aber auch einmal pro Woche Einblick in die Arbeit an der Rezeption gewinnen.
Das Praktikum war eine wunderbare Gelegenheit, meine sprachlichen Kenntnisse zu trainieren. Darüber hinaus konnte ich aber auch meine Soft Skills weiter ausbauen. Außerdem hatte ich die Möglichkeit Kontakte zu knüpfen und neue FreundInnen zu finden.
Allen voran konnte ich viel berufliche Erfahrung sammeln, welche ebenso wie Auslandsaufenthalte für die spätere Laufbahn von großer Bedeutung sind. Aus diesem Grund weiß ich es sehr zu schätzen, dass mir durch Erasmus+ die Möglichkeit geboten wurde, bereits im Rahmen der Schulausbildung einen finanzielle geförderten Auslandsaufenthalt zu absolvieren.
Francesco, 4 HTA 2017/18, Bellagio, Italien
Ich absolvierte mein Sommer-Praktikum in Italien, in der Stadt Bellagio am Comer See. Im 5-Serne Hotel „Grand Hotel Villa Serbelloni“, welches mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurde, arbeitete ich drei Monate in der Küche.
Meine Erfahrungen waren sehr positiv, da ich in dieser Zeit sehr vieles gelernt habe und mich auch als Person weiterentwickelt habe. Ich lernte für mich selbst zu sorgen und selbständig zu leben. Außerdem konnte ich auch meine kulinarischen Fertigkeiten verbessern. Hinzu kommt noch, dass ich viele neue wunderschöne Orte sehen und neue Freundschaften knüpfen konnte.
Meine Hauptmotivation bei „Erasmus+“ teilzunehmen, war die finanzielle Unterstützung sowie das Perfektionieren einer Fremdsprache.
Valentina, 4 HTA 2017/18, Eastborne, England
Im Sommer 2017 verbrachte ich mein Auslandspraktikum im Süden Englands in der Hafenstadt Eastbourne. Dort arbeitete ich drei Monate lang im 5-Sterne Hotel „Grand Hotel Eastbourne“ im Service. Meine Tätigkeiten als Servierkraft in der Lounge des Hotels beinhalteten vor allem die Zubereitung und das Service von Heißgetränken wie Kaffee und Tee, welches ich nach wenigen Wochen selbstständig meisterte. Jedoch konnte ich während meines Auslandsaufenthaltes nicht nur meine Fachkenntnisse erweitern, sondern profitierte auch von der Vertiefung meiner Sprachkenntnisse. Auch konnte ich meine Selbstständigkeit unter Beweis stellen, denn erstmals konnte ich die Erfahrung des Wohnens fernab meines Elternhauses machen.
Außerdem half mir natürlich auch die finanzielle Unterstützung vonseiten Erasmus+, welche es mir ermöglichte meinen Auslandsaufenthalt zu finanzieren. Ich bin sehr froh, dass ich die Gelegenheit eines Auslandspraktikums über Erasmus+ genützt habe, da ich nicht nur sprachlich und fachlich, sondern auch in meiner persönlichen Entwicklung profitiert habe.
Matthias, 4 HMA 2017/18, Malta
Ich habe mein Praktikum auf der Mittelmeerinsel Malta im Hotel „Ta’ Cenc“ absolviert, welches nach den dahinterliegenden Klippen benannt ist. Im Rahmen meines Praktikums durfte ich zwei Monate Erfahrungen in der Küche sammeln, wo ich bereits nach wenigen Tagen zum „Chef de Partie“ ernannt wurde und hauptsächlich für Pasta-Gerichte zuständig war.
Nicht nur kochtechnisch konnte ich sehr viel mitnehmen, sondern auch sprachlich bin ich sehr viel sicherer geworden. Besonders positiv sind mir auch meine Kolleginnen und Kollegen in Erinnerung geblieben, mit denen ich bis heute Kontakt bin.
Die Hauptmotivation an Erasmus+ teilzunehmen war für mich, die finanzielle Unterstützung meines Auslandsaufenthalts, das Kennenlernen einer anderen Kultur und das selbstständige Leben.